Kambodscha - Angkor Teil 2

Sie, beziehungsweise ihre Vorfahrinnen müssen es gewesen sein, die hier Modell gestanden haben. 

 Die hübschen Khmer Frauen wurden verehrt und zu tausenden in den vielfältigsten Darstellungen, als... 








...tanzende Apsara, einzeln, oder...

...als Gruppe und noch viel...

...beeindruckender, als riesige Steintürme und Tempel dargestellt!

Die Tempel Bayon und Angkor-Thom sind wegen diesen...

...überdimensionalen Gesichtsdarstellungen bei den Touristen...

...genauso beliebt, wie der bekannteste Tempel Angkor-Wat.

Während wir jeden Stein fotografieren, wartet unser Tuk-Tuk Fahrer Meuoth geduldig auf uns. Er fährt... 

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...unsere gute Laune trüben. Wir sind schlicht überwältigt von der unglaublichen Kreativität und Schaffenskraft, die hier vor Hunderten von Jahren vorhanden gewesen ist.

Aber längst nicht alle Tempel,...

...die wir sehen...

...sind für den Tourismus...

...zugänglich und wieder aufgebaut! Dazu fehlt den Kambodschanern schlicht das Geld.

Nur Dank der grosszügigen Unterstützung,
 allen voran von Indien, Thailand und China können die Tempel nach und nach rückgebaut werden. Und dies gelingt...

...mal besser, mal schlechter!

Dann heisst es Abschied nehmen. Wir lassen es uns nicht nehmen und...

...besuchen die ehemalige Wirkungsstätte des wohl humanitärsten Schweizers (Schweizer des Jahres 2002), seit Johann Heinrich Pestalozzi! Sein Arbeitsplatz wurde zum Gedenken so belassen, wie er seine Patienten tagtäglich empfangen hatte.

Wir werden liebevoll empfangen und im Besucherzentrum zeigt man uns einen Film über die 5 Kinderspitäler, die Dr. Beat Richner (Beatocello) im ganzen Land aufgebaut hat.

In Kambodscha wird Dr. Beat Richner († 9.9.2018) wie ein Heiliger verehrt. Zum Gedenken hat man ihm vor dem Spital ein Denkmal und eine Stupa errichtet.
 Mehr zu Dr. Beat Richner...



Kommentare

  1. Unknown24. Dezember 2019 um 09:26

    Ich finde das einen grossartigen, beeindruckenden Bericht. Und die Bilder bon Beat Richner kommen gerade richtig zu Weihnachten.

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  2. rose91124. Dezember 2019 um 19:15

    Vielen lieben Dank für das Feedback. Erwähnenswert ist sicher auch, dass Beat Richner im Jahr 2002 zum ersten Schweizer des Jahres ausgezeichnet worden ist! Die Ärztin, die uns in Siem Riep begrüsst und informiert hat, hat von Beginn weg alles an der Seite von Dr. Beat Richner aufgebaut! Unglaublich, bewundernswert und einmalig, was erschaffen worden ist. Jede Art von Unterstützung ist herzlich willkommen und wird zu 100% im Sinne der Philosophie von Beat Richner weiterhin eingesetzt.

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